Erster Industrial IoT Innovation Brunch

Die Industrie 4.0 Modellfabrik mit der Arbeitsgruppe Smart Production Systems unter der Leitung von Prof. Dirk Reichelt lud am 5. März 2020 zur Partner- und Netzwerkveranstaltung an die HTW Dresden ein.

Im Rahmen des Industrial IoT Innovation Brunch wurden neben aktuellsten Neuigkeiten zum Thema Industrie 4.0 auf erfolgreiche Kooperationen zurückgeblickt und mit Freude neue Themen für kommende Projekte diskutiert! Die Veranstaltung fand im Präsentations- und Ausstellungsraum der HTW Dresden mit knapp 70 Gästen statt.

Die Arbeitsgruppe bedankt sich für das bisherige Vertrauen und die gelungene Zusammenarbeit bei seinen Förderern, Forschungs- und Industriepartnern. Das Motto „Digitalisierung live erleben“ stand ganz oben auf der Agenda. In lockerer Atmosphäre bestand die Möglichkeit zahlreiche, innovative Demonstratoren auszuprobieren, mit unseren Mitarbeitern direkt ins Gespräch zu kommen oder sich von unserer Forschungsinfrastruktur beeindrucken zu lassen.

Wir möchten uns nochmal herzlich bei dem Projektträger Jülich, vertreten durch Herrn Kretek, bedanken, der die Keynote für MinR Magnus Milde zum Thema „Überblick über die fachhochschulpolitischen Aktivitäten des Bundes“ übernommen hat. Auch der spannende Einblick in die Vorhaben der Volkswagen AG zum Software Development Center für Produktion und Logistik in der Automobilindustrie von Dr. Uwe Wieland begeisterte die Teilnehmer.

In vier thematischen Workshops konnten sich die Teilnehmer zu Visionen für die Fabrik der Zukunft, der selbstorganisierten Fertigung, der Mensch-Maschine-Interaktion und dem digitalen Zwilling austauschen.

Die Teilnehmer und Veranstalter der Arbeistgruppe fanden das Event rundum gelungen und möchten es gern zu einer Regelveranstaltung etablieren.

Prof. Dirk Reichelt ist Leiter des Co-Creation Lab Fabrik der Zukunft des Verbundprojektes Saxony5. Sein Team rund um die Industrie 4.0 Modellfabrik forscht interdisziplinär an einem One-Stop-Shop-Ansatz für Innovationen in der Fertigung.

Bilder: Teresa Kleber, HTW Dresden