Kommunale Wärmeplanung – Bedarfe, Potenziale, Softwarelösungen zur kommunalen Wärmeplanung

21. März 2024

Im Rahmen der von der Hochschule Zittau/Görlitz und der SAENA gemeinsam organisierten Veranstaltung bringen wir Vertreter von Kommunen, Energieversorgern, Planungsbüros, Anbieter von Softwarelösungen und Forschungseinrichtungen zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden einen Überblick zu kommerzieller Software1 und alternativen Lösungen für die kommunale Wärmeplanung zu vermitteln und den rechtlichen Rahmen zur Erfassung von Bedarfen und Potenzialen zu erörtern.

Programm

09:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung mit kurzer Einführung
09:15 Uhr

Beitrag der SAENA zu Rahmenbedingungen zur Erfassung von Bedarfen und Potenzialen (sowie dem aktuellen Stand der kommunalen Wärmeplanung), Vorstellung Servicestelle KWP der SAENA, einschließlich Diskussion

10:00 Uhr

Beitrag der Hochschule Zittau/Görlitz zu Open Source-Anwendungen und Eigenentwicklungen für die Erstellung von Quartierskonzepten, Angebot Co-Creation Lab CELSIUZ, einschließlich Diskussion

10:45 Uhr 15-minütige Pause
11:00 Uhr Softwarelösung ENEKA der ENEKA Energie & Karten GmbH
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Softwarelösung greenventory der greenventory GmbH
14:00 Uhr 10-minütige Pause
14:10 Uhr Softwarelösung gaia/enersis der enersis Europe GmbH
15:10 Uhr Zusammenfassung & Ende der Veranstaltung

 

Die drei Blöcke zu den Softwarelösungen sind jeweils wie folgt gegliedert:

  1. ca. 30 min Vorstellung des Unternehmens und der Software mit Live-Demo
  2. ca. 20 min Erfahrungsbericht eines Planers/Kommune bezüglich der
    vorgestellten Softwarelösung
  3. ca. 10 min Diskussion und erster Austausch

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an der Veranstaltung bis zum 19.3.2024 bei der HSZG an.

von Eric Neiß

Datum

21.03.2024 – 09:00

Ort

Online unter
www.hszg.de

Kontakt

Dipl. Ing (FH) Mareike Schneider

Projektmitarbeiterin

Tel.: +49 3583 612 4822

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Eine gemeinsame Initiative von Innovative Hochschule, Bundesministerium für Bildung und Forschung und Gemeinsame Wissenschaftskonferenz GWK